AUBERGINEN - ZUCCHINI
Ich glaube, diese Köstlichkeit hast du noch nicht so ganz entdeckt.
Ich esse sie sehr gerne, mache sie aber selten, weil sie relativ viel Arbeit bereitet und leider eine fette Angelegenheit ist.
Ich greife aber immer zu, wenn ich sie bekommen kann. So zum Beispiel zu Gabys 30. Geburtstag, zu dem Rainer vom Janus-Keller das wunderbare italienische Buffet lieferte.
Oder ich nehme sie gerne als Vorspeise beim Griechen Zorbas am Englischen Garten. Dort gehört natürlich immer Tsatziki dazu, das ich allerdings nur am Freitag oder Samstag unbedenklich genießen kann.
Das Gemüse muß gewaschen, aber nicht unbedingt geschält werden, das hängt von der Härte der Schale ab. Du kannst es in Streifen oder Scheiben schneiden, salzen, pfeffern, mit Kräutern der Provence würzen und in Olivenöl von beiden Seiten goldbraun braten.
Eigentlich ist das alles, aber es braucht Zeit, denn das Fassungsvermögen der Pfanne ist begrenzt. Ich ließ in dem Olivenöl immer ein oder zwei Knoblauchzehen mitschwimmen, damit das Gemüse den Geschmack leicht annehmen konnte.
Bei Metzens kostete ich letztes Jahr besonders gute Auberginen. Jörg verriet mir seinen Trick: Er hat im Kühlschrank immer ein selbstangesetztes Knoblauch-Peperoncini-Olivenöl. Ich kann diesen Trick nur weiterempfehlen.
Damit die Auberginen oder Zucchini nicht so fett sind, kann man sie nach dem Braten auf ein Küchentuch legen.
REZEPT DES TAGES
JedenTag eine neue Idee! Heute:
INDONESISCHES GULASCH
Gulasch mit feiner Gewürzmischung und vielfältigen Beilagen
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KUCHEN DER WOCHE
Jeden Montag neu!
Diese Woche:
MOHNSTREUSEL
Mohn, Rosinen und ein paar Tricks, fertig ist der leckere Streuselkuchen.
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Besonders ans Herz gelegt bei
ULLAS ALLERLEI:
Fast schon eine eigene Rezeptesammlung:
Familie, Frühstück und ein runder Tisch mit einem Durchmesser von 1,35 Metern.
1000 und eine köstliche Anregung zu einem ausgedehnten Frühstück für die ganze Familie und oder den Freundeskreis.
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