SIEBENBÜRGISCHE BOHNENSUPPE
An diese Suppe kannst du dich sicher gar nicht erinnern.
Sie ist Arnes Lieblingssuppe. Seine Mutter hatte sie uns in Spanien einmal gekocht, ich hatte mir von ihr das Rezept geben lassen und es auch ab und zu nachgekocht.
Damit es mit meiner Zettelwirtschaft endlich ein Ende hat, schreibe ich auch dieses Rezept auf. Es lohnt sich auf jeden Fall ein Versuch des Nachkochens.
500 g frische grüne Bohnen
Viel Bohnenkraut
100 g geräuchertes Wammerl
1 mittelgroße Zwiebel
Ca 3 EL Mehl
Essig
sauren Rahm
In Scheiben geschnittenes Graubrot
Milch
Ei
Die grünen Bohnen waschen, putzen, denn manchmal haben sie Fäden, die man abziehen muß, in Stücke schneiden - Bohnen schneidet man schräg, ich weiß auch nicht warum - und in Salzwasser mit viel Bohnenkraut weichkochen.
Das Wammerl in Stücke schneiden und in etwas Öl braun ausbraten. Etwa 3 EL Mehl dazugeben. Wenn die Einbrenne braun ist, die gehackte Zwiebel hineingeben und sie eine Weile in der Einbrenne schmoren lassen. Die Einbrenne mit kaltem Wasser ablöschen und das Bohnenwasser mit den Bohnen dazugießen.
Ein kleiner Schuß Essig gehört auch hinein.
Beim Anrichten kommt ein Löffel saurer Rahm in den Teller.
Dazu reicht man eine Scheibe Brot, die in Milch und Ei eingelegt und in Butter ausgebraten wurde.
Mit dieser Suppe kannst du Arne von jedem Tresen weglocken!
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